München 14. 9. 2019

Am Samstag machte sich eine gut gelaunte, kleine Mannschaft, bestehend aus Norbert, Thomas und Siegfried auf nach München. Vom Bahnhof kommend machten wir uns über den Stachus durch das Karlstor auf in Richtung Stadtmitte.  Unterwegs gab es schon einige gute Motive. Trotz der Menschenmassen auf dem Marienplatz konnten wir doch das Rathaus von allen Seiten betrachten und natürlich auch fotografieren. Es wurde von 1867 bis 1909 durch Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut, ist also gar nicht so alt, wie es aussieht.

 

Um die Mittagszeit machte sich unsere kleine Truppe auf zum Viktualienmarkt, wo wir nicht nur auf tolle Motive, sondern auch auf eine Mittagsmahlzeit hofften. Und wir wurden nicht enttäuscht: es gab eine leckere Suppe und zum Nachtisch noch frisches Obst von einem der zahlreichen Stände. Nach der Mittagspause führte unser Weg zunächst zum Hofbräuhaus, das wir nicht nur außen, sondern auch innen aufnehmen konnten. Zum Verweilen lud der Lärm und Umtrieb dort aber nicht ein.

 

Die Türme der Frauenkirche hatten wir zwar schon abgelichtet, aber Thomas wollte auch noch das Innere sehen und so war der Dom unser nächstes Ziel, das wir ansteuerten. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau wurde 1494 geweiht und ist das Wahrzeichen Münchens. Thomas kam auf seine Kosten - Norbert und Siegfried auch: sie ruhten sich in der Kirche aus.

 

Per U-Bahn ( um den lädierten Norbert zu schonen – er hatte einen Wadenkrampf ) fuhren wir dann zum Odeonsplatz, wo wir den nahen Hofgarten besuchen wollten, um auch von den Grünanlagen der Stadt noch etwas zu haben. Dort, im Dianatempel, gab eine junge Geigerin gerade ein Konzert mit Werken von Mozart und Vivaldi. Sie ließ sich gerne fotografieren und wir hatten unsere Freude daran. Mit einer kleinen Kaffeepause im Restaurant Tambosi beschlossen wir unseren Ausflug und machten uns auf den Heimweg.

 

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